Unser Mitarbeiter Matthias Reuber hat kürzlich im Rahmen des „Projekt Zukunftsrauschen“ der Westfalenpost erzählt, welche Chancen und Risiken er in der Digitalisierung sieht. Für ihn gibt es in unserem Alltag keinen Bereich mehr, in dem die Digitalisierung noch nicht angekommen ist. Er identifiziert einen neuen Umgang mit Kommunikation, Daten und Medien, der in sämtliche Bereiche des alltäglichen Lebens eingreift. Sei es in der medizinischen Versorgung oder im Schulunterricht, unsere heutige Gesellschaft kommt ohne Digitalisierung nicht aus. Daher auch der Wunsch Reubers, dass alle Menschen mitgenommen werden und die Vorteile, die Digitalisierung bringt im eigenen Rahmen voll ausschöpfen. Doch selbst für einen ausgebildeten Datenanalysten wie Matthias Reuber ist die an manchen Stellen fehlende Transparenz ein Kritikpunkt. Zum Beispiel, wenn mit dem Handy etwas gegoogelt wird und direkt passende Werbung auf dem Rechner angezeigt wird.
Das Projekt Zukunftsrauschen ist eine Serie der Westfalenpost, in der 99 Menschen, Experten auf ihrem Gebiet in die Zukunft blicken. Die Themen sind dabei vielfältig, von Umwelt über Freizeit oder Gesundheit bis eben zum Thema Digitalisierung ist in viele Richtungen etwas dabei. Den gesamten Artikel können Sie hier nachlesen, außerdem gibt es hier einen Teil des Gesprächs auch als Video!
Die statmath GmbH beschäftigt sich mittlerweile schon seit einigen Jahren mit Maschinen- und Konsumentendaten und arbeitet dabei mit verschiedensten Methoden um das meiste aus aufgezeichneten Daten herauszuholen. Dabei geht es der statmath GmbH nicht um einzelne Datensätze, sondern darum, aus großen Datenmengen Muster zu erkennen und diese nutzbar zu machen. Ganz nach dem Credo „von Big Data zu Smart Data“.
Foto: Westfalenpost